Was wir tun
Wir beraten fachlich hoch kompetent und bieten optimale, das heißt innovative und zugleich wirtschaftliche Lösungen an.
Unser Dienstleistungsspektrum reicht von den vielfältigen Disziplinen des Business Consulting bis hin zur Konzeption, Entwicklung und Einführung moderner Informations- und Kommunikationssysteme. Es umfasst alle Aspekte der Unternehmensorganisation und alle Bereiche der Informationstechnologie.
Unsere Beratungserfahrung und Umsetzungskompetenz bringen wir aber nicht nur in das operative Geschäft ein. Teil unserer Leistung ist ebenso, die Methoden und das Know-how zu Ihnen und Ihren Mitarbeitenden zu transferieren. Unsere Erfolge aus mehr als 35 Jahren sind sehr weitreichend. Hier zeigen wir Ihnen aktuelle Lösungen in Wort – und jetzt neu: auch in Bild.
Unser Portfolio
Projektmanagement und Projektcontrolling
All Ihre Vorhaben in Zeit, Qualität und Budget.
Testmanagement und Qualitätssicherung
Von der Anforderungsanalyse bis zum Roll-out: Das sichert Ihren Erfolg.
Organisationsberatung und Prozessmanagement
Immer mit Ihrem Kontext und Ihren Bedürfnissen im Blick.
IT Consulting und Softwareentwicklung
Vielfältigkeit für Sie: Neue Fachverfahren, Softwarearchitektur und IT-Services.
Vergabemanagement
Wir navigieren Sie auch durch komplexe Vergabeverfahren.
Projektmanagement und Projektcontrolling
Von der spezifischen Softwareentwicklung bis zur Veränderung Ihrer Organisation – wir unterstützen Sie bei der Umsetzung Ihrer Vorhaben in Zeit, Qualität und Budget.
Annett Heine-Puppe: Einen zukunftsfähigen Arbeitsplatz für jeden Mitarbeitenden weltweit schaffen
Ich unterstütze in einem Projekt das Projektmanagement für den weltweiten Rollout eines neuen Office-Systems, die Umstellung auf ein neues E-Mail-System und die Einführung einer eigenen Kollaborationsplattform, die die Zusammenarbeit von internen Mitarbeitenden mit der externen Zielgruppe verbessern soll.
Das Unternehmen war gleichzeitig traditionsreich und modern, ausgerichtet auf Innovation und Zukunft. Es hat die Erfordernisse für mobiles Arbeiten, die Zufriedenheit der Mitarbeitenden und Zukunftssicherheit erkannt und in seine Ausrichtung einbezogen. Kurz gesagt: Man wollte einen zukunftsfähigen Arbeitsplatz für jeden Mitarbeitenden schaffen.
Damit neue Systeme eingeführt werden können, müssen Schulungen angeboten werden – in diesem Fall in acht Sprachen auf einer eigenen Lernplattform und an die individuellen Bedürfnisse des gesamten Teams angepasst. Der Support bei all diesen Themen und der Teilprojektleiter sowie die Koordinierung von Ausschreibungen waren dabei meine Aufgaben.
Von großer Bedeutung war in diesem Projekt die Berücksichtigung aller weltweit tätigen Mitarbeitenden des Unternehmens, ohne den Blick auf die zukünftigen Erfordernisse des Unternehmens zu verlieren.
Oliver Böhmer: Komplexität managen
Projekte scheitern häufig an der Komplexität. Sei es, dass der Umfang unterschätzt wurde, die Anforderungen nicht klar und vollständig formuliert und erfasst wurden oder die handelnden Personen die Schnittstellen mit anderen Organisationseinheiten, Projekten oder Anspruchsstellern unterschätzt haben.
Oft ist dadurch der Projekterfolg gefährdet oder zumindest entsteht ein Reputationsproblem des Projektes.
In solchen Fällen werden dann externe Beratende hinzugezogen, um das Problem zu lösen. Klingt vertraut?
Beispielhaft sei an dieser Stelle ein Projekt erwähnt, das aus einem Mix der o.g. Faktoren in ‚Schieflage‘ geriet.
Bei der Analyse des Projektstatus stellte sich heraus, dass das Projekt ‚handwerklich‘ gut aufgestellt war und auch die handelnden Personen die erforderliche Kompetenz besaßen, die zu einem Projekterfolg hätten führen können.
Nach einer intensiven Schwachstellenanalyse unter Einbeziehung aller Projektbeteiligten war allen schnell klar, worin die Ursache lag. Wir haben gemeinsam das Stakeholder Management und die interne sowie externe Kommunikation im Projekt neu ausgerichtet und intensiviert. Dadurch konnten wir die Komplexität allen handelnden Personen klarmachen und sie mit den nötigen Informationen versorgen.
Es ist unsere Spezialität bei VISION Consulting, genau diese Komplexität für unsere Auftraggebenden zu managen oder beherrschbar zu machen. Dabei zeigt dieses Beispiel, dass es nicht nur um die fachlichen Aspekte unserer Beratung geht. Vielmehr war genau hier unser ganzheitlicher Blick und unsere Erfahrung – gerade im Zusammenspiel verschiedener Disziplinen, wie Unternehmensberatung, Projektmanagement und Coaching – erfolgskritisch. Wir legen den Fokus auf den Menschen, er ist unserer Überzeugung nach der entscheidende Erfolgsfaktor von Projekten.
Gregor Breun: Umfang und Tragweite sind ein Highlight
Ich arbeite in einem Projekt, das in einem umfangreichen Programm zur Digitalisierung der Landesverwaltung eine zentrale Rolle spielt. Es hat zum Ziel, dass alle Bürger:innen oder Unternehmen künftig möglichst alle Anträge online stellen können.
Der Kunde ist ein Landesbetrieb für IT-Angelegenheiten. Dadurch sind die Stakeholder:innen der Projekte bzw. des Programms in der gesamten Landesverwaltung angesiedelt. Neben den Ressorts ist auch auf die Kommunen des Landes und deren Vertreter, die kommunalen Spitzenverbände, Rücksicht zu nehmen. Diese haben, im Gegensatz zur Landesverwaltung, keine Abnahmeverpflichtung. Unsere Lösung muss also nicht nur funktional, sondern auch attraktiv sein.
Im Projekt koordiniere ich die Umsetzungsleistungen und kümmere mich um die Belange des Projektmanagements, also um die Erfüllung von Reporting- und Controlling-Verpflichtungen. Außerdem erstelle ich Dokumentationen, Konzepte und Analysen.
Der Umfang und die Tragweite des Projekts – auch über die Grenzen des Bundeslandes hinaus – gehören zu den Highlights in der täglichen Projektarbeit. Natürlich ist dies besonders herausfordernd, da die Vielzahl der Interessengruppen eine spezielle Rücksicht und angepasste Kommunikation verlangt.
Volker Kuhn: Unterstützung bei der Etablierung agiler Methoden
In meinem Digitalisierungsprojekt in der öffentlichen Verwaltung geht es neben der inhaltlichen Umsetzung von Fachanforderungen auch intensiv um die Unterstützung bei der Etablierung agiler Methoden gemäß SCRUM ® und SAFE ®.
Dieser „kulturelle“ Wechsel in der Projektmethodik ist ein großes und spannendes Novum in der öffentlichen Verwaltung. Hier kann ich sowohl meine langjährige berufliche Vorerfahrung als auch frische Zertifizierungen zum Einsatz bringen.
Darüber hinaus unterstütze ich bei der Lieferantensteuerung, der Weiterentwicklung von Controlling und Reporting und fungiere als Moderator zwischen Systementwicklung und Fachressorts.
Thomas Greb: Zukunftsfähiger und sicherer Systembetrieb
Zusammen mit zwei Kollegen der VISION bin ich in einem Projekt der Finanzverwaltung Niedersachen aktiv. Das Ziel des Projekts ist die zukunftsfähige Neuausrichtung des Systembetriebes. Alle infrastrukturellen IT-Leistungen wurden/werden ausgelagert. Mit dieser Umstellung ging eine Vereinheitlichung der Betriebssysteme einher. Das macht den Betrieb insgesamt IT-sicherer und sorgt mit Blick auf die Mitarbeitenden für einen zukunftsfähigen Arbeitsplatz. Die aktuelle pandemische Situation und der damit verbundene Wandel hinsichtlich der vermehrten mobilen Arbeit spielen ebenfalls eine wichtige Rolle.
Das Projekt bietet ein umfangreiches Spektrum an unterschiedlichen Themen und Arbeitspaketen. Das macht den Arbeitsalltag sehr abwechslungsreich und gleichzeitig herausfordernd. Umso wichtiger ist es, durch konkrete Meilensteinplanung die Arbeitspakete zu terminieren und zu priorisieren. Durch die Auslagerung des Rechenzentrumbetriebs sind viele verschiedene Interessengruppen und Dienstleistende am Projekt beteiligt, weshalb ein klarer und fachlicher Diskurs an oberster Stelle steht. Die zukünftigen Leistungsschritte festzulegen, ist dabei eine der grundlegenden Aufgaben.
Wir freuen uns auch weiterhin, diesen Transformationsprozess zu begleiten und die niedersächsische Finanzverwaltung in ihrem Vorhaben mit ganzer Kraft erfolgreich zu unterstützen.
Organisationsberatung und Prozessmanagement
Keine Organisation gleicht der anderen. Deswegen kommt es bei jeder Veränderung – egal ob Reorganisation im Ganzen oder bei der Digitalisierung einzelner Geschäftsprozesse – auf Ihre konkreten Fragestellungen an. Seit über 35 Jahren analysieren wir Prozesse und beraten bei der Einführung von neuen Abläufen – immer mit Ihren Bedürfnissen im Blick.
Stephan Falch | Jörg Harms: Neue Strukturen und Prozesse aufbauen
Seit über 60 Jahren arbeitet die Verwaltung des Bundes und der Länder im Bereich der wissenschaftlichen Behörden auf der Basis eines Verwaltungsabkommen zusammen. Die Organisationen haben sich im Laufe dieser Zeit in unterschiedlicher Weise und Richtung entwickelt, die Rahmenbedingungen, Aufgabenstellungen und Rechtsfelder haben sich geändert. Deswegen haben alle beteiligten Organisationen sich jetzt in einem gemeinsamen Projekt organisatorisch neu und zukunftsfähig aufgestellt.
Die zukünftige Zusammenarbeit der Behörden in den technischen, fachlichen und wissenschaftlichen Bereichen sollte also neu definiert und ausgestaltet werden. Dazu galt es eigenständige Referate für die Querschnittsaufgaben der Behörden aufzubauen sowie Zuständigkeiten und Aufgaben für Zusammenarbeitsbereiche zu definieren, die dann von allen beteiligten Behörden in Anspruch genommen werden können.
Wir haben das für die Umstrukturierung zuständige interne Projektteam maßgeblich beraten und begleitet. Der erste Schritt war die Strukturierung der neu zu bildenden Referate. Dazu haben wir ein Rahmenkonzept erstellt, das gleichzeitig die Basis für die individuellen Umsetzungskonzepte der einzelnen Referate bei den beteiligten Behörden darstellte.
In der Folge haben wir dann unseren „klassischen“ Beratungsleistungen im Projektmanagement (Beschreibung und Strukturierung der Aufgabenpakete über Projektstrukturpläne, als Basis für Teil- und Gesamtprojektpläne) und Risikomanagement (Durchführung eines Risikomanagement-Workshops zur Identifizierung, Dokumentation und Maßnahmengestaltung von Projektrisiken) sowie der Stakeholder-Analyse erbracht. Ein weiterer Kernpunkt unserer Arbeit war die Beratung in den Bereichen Prozessmanagement und Service-Level-Management.
Damit die zukünftigen Prozesse reibungslos funktionieren und ineinander greifen, haben wir die Aufgabenpakete der einzelnen Referate strukturiert und entsprechende Organigramme aufgebaut. Basierend auf diesen Aufgabenpakten wurde abschließend eine einheitliche, graphische Darstellung der relevanten Prozesse für alle Referate umgesetzt.
Durch die klare Strukturierung der Aufgaben sowie die einheitliche Darstellung aller relevanten Prozesse konnten die Referate der beteiligten Behörden erfolgreich aufgesetzt werden und Ihren Betrieb aufnehmen. Die gemeinsame Projektarbeit mit einem hochmotivierten internen Team aus den jeweiligen Behörden war für uns sehr angenehm. Aufgaben und Aktivitäten wurden stets aus einem gemeinsamen Verständnis heraus definiert, was maßgeblich zu der erfolgreichen Umsetzung dieses Projektes beitrug.
Thomas Greb: Nutzwert und Wirtschaftlichkeit verschiedener Organisationsszenarien
Bei der Vereinheitlichung der IT-Verfahren eines Landesdienstleisters galt es die Frage zu klären, ob der Betrieb in Eigenregie fortgesetzt oder definierte Aufgaben an unterschiedliche Dienstleistende ausgelagert werden sollen.
Für diese Untersuchung im Auftrag eines Finanzministeriums wurde eine Arbeitsgruppe eingesetzt, deren einziger Vollzeitmitarbeitende ich von Mai 2019 bis Januar 2020 war. Zu berücksichtigen waren insbesondere die zunehmenden Anforderungen an die IT-Sicherheit und altersbedingt ausscheidende Fachleute im eigenen Hause. Gegenstand der erstellten Abschlussempfehlung waren eine Kostenbetrachtung, eine Nutzwertanalyse, die auch erkannte Risiken berücksichtigte und die sich daraus ergebende Erhebung des Nutzwertpreises. Die schnelle Abstimmung innerhalb des Projektteams, das nur in Teilzeit zur Verfügung stand, war häufig eine Herausforderung. Dazu haben wir beispielsweise erfolgreich Methoden wie Planning Poker eingesetzt.
Das Ergebnis der Betrachtung konnte termingerecht und mit gelobter Qualität dem Verantwortlichen des Ministeriums übergeben werden.
Thomas Brendel – Geballte Organisationsberatungserfahrung
Seit 30 Jahren beschäftige ich mich in zahllosen Organisationsberatungsprojekten mit Themen wie der Exploration und Analyse von Organisationsdaten sowie der daraus abgeleiteten Erkenntnisse hinsichtlich Ressourcenbedarf und Sourcing-Optionen. Mit der Umsetzung von Konzepten zum IT-Servicemanagement genauso, wie mit der Durchführung von Aufgabenkritik-Workshops im Rahmen von Personalbedarfsermittlungen. Mit der Verkürzung und Beschleunigung von Prozessen ebenso, wie mit Entwicklung von Controlling- und Reporting-Strukturen.
In der VISION geht es uns darum, die Wertschöpfungskette der Unternehmen, die uns beauftragen, bestmöglich zu unterstützen: von der Aufstellung einer Strategie, der Erarbeitung der dafür erforderlichen Umsetzungskonzepte, der Erhebung sich daraus ergebender Anforderungen, der Entwicklung bzw. Beschaffung der dafür nötigen IT-Services bis hin zur Abbildung der erforderlichen Organisationsstrukturen einschließlich der Begleitung der Transformation vom IST-Zustand zur SOLL-Organisation.
Es geht dabei sowohl innerhalb der VISION als auch in den Projekten mit unseren Auftraggebenden stets darum, Bewährtes und Verlässliches nicht grundlos über Bord zu werfen. Gleichzeitig wollen wir Bestehendes und künftig Mögliches kritisch auf den Prüfstand stellen und vorurteilsfrei nach Optimierungsansätzen und neuen Chancen suchen. Dabei agieren wir fern von Methoden- und Konzeptideologien, sondern fragen immer zuerst „Was nützt es?“. In Veränderungen, die keinen klar benennbaren Mehrwert schaffen, brauchen wir keine Kraft investieren – weder unsere noch die unserer Auftraggebenden.
Sebastian Kämper: Zugang zum größten IT-Vorhaben der Welt gestalten
Die Digitale Transformation der EU-Verwaltung ist das größte IT-Vorhaben der Welt: Europaweit erhalten 532 Millionen Menschen und über 23 Millionen Unternehmen einen digitalen Zugang zu ihren Verwaltungsleistungen. Meine Aufgabe besteht primär darin, auf Bundes- oder Landesebene die komplexen Anforderungen aus fachlicher und technischer Sicht zu evaluieren und gemeinsam mit den Behörden einen Portalverbund aufzubauen. Dieser Portalverbund wird zukünftig das Rückgrat aller Services für Bürger:innen und Unternehmen sein.
Mein Fokus lag zuletzt auf der Gestaltung eines einheitlichen, sicheren und vertrauenswürdigen Zugangs für Bürger:innen, Mitarbeitende von Unternehmen sowie für die Bediensteten der Behörden. In einer Anforderungsanalyse konzeptionierte ich die Führungs-, Kern- und Unterstützungsprozesse eines digitalen Servicekontos für Verwaltungsdienstleistungen. Dieses Servicekonto ist zukünftig das Eintrittstor in die Welt der digitalen Services der EU-Verwaltung.
Der fachliche Diskurs mit unterschiedlichen Anspuchsgruppen sowie die Überführung der Anforderungen in eine valide Konzeption bereiten mir sehr viel Freude. Es zeigt sich immer wieder, wie wichtig es ist, dass alle Beteiligten eines Vorhabens „an einem Tisch“ sitzen. Daher beziehe ich die auftraggebende Organisation aktiv in die Entwicklung eines individuell auf die Verwaltung zugeschnittenen Architekturmanagements ein. Mein Ziel ist die Formulierung einer gemeinsamen Sprache, damit alle Beteiligten ein einheitliches Verständnis von dem zu entwickelnden Zielsystem etablieren. Welche Sprache sprechen Sie? Finden wir es heraus.
Oliver Böhmer: Klarheit für die nächsten Schritte
Als Business-Coach unterstütze ich Führungskräfte, Projektleitende oder High Potentials, Klarheit für ihre nächsten Schritte zu erlangen, um zufriedener und erfolgreicher zu werden.
Führungskräfte werden mit permanenten Veränderungen zum Beispiel in der Organisationsstruktur, in der Teamzusammensetzung oder der Aufgabeninhalte konfrontiert. In einem sehr agilen Umfeld versuchen Projektleitende, Team, Aufgaben und Ziele zu balancieren und sehen sich dabei mit dem konstanten Druck des Auftraggebenden konfrontiert.
High Potentials sind gerade auf dem Sprung zur Führungskraft oder wollen die nächste Stufe ihrer Karriereleiter erreichen und sind sich unsicher, was das für sie bedeutet und wie sie das umsetzen können.
Konsequente Lösungsfokussierung hilft dabei, Sachverhalte aus einer anderen Perspektive zu sehen oder vorhandene Ressourcen zu aktivieren. Meine Erfahrung hat gezeigt, dass es immer einen Weg gibt … und den kennen die Auftraggebenden besser als ich.
Ich helfe diesen Weg zu finden und begleite auch bei der Umsetzung oder der Veränderung, die es benötigt.
Als Business-Coach arbeite ich an der Schnittstelle zwischen Fragen und Sagen. Hierbei ist Sensibilität und Erfahrung wichtig, um zu entscheiden, wann man die fragende Haltung verlässt und durch Sagen den Prozess für den Klienten weiter voranbringt.
Die Kombination von beiden Haltungen hat meiner Erfahrung nach schon oft geholfen den Coaching-Prozess erfolgreich abzuschließen.
Business Coaching gehört für mich zur Persönlichkeitsentwicklung. Wenn man bereit ist, an sich zu arbeiten, hat das eine direkte Auswirkung auf den beruflichen Erfolg.
Testmanagement und Qualitätssicherung
Stephan Falch: Alle Daten analysieren, prüfen und migrieren – KONSENS
“Alle Daten der niedersächsischen Steuerverwaltung müssen analysiert, geprüft und migriert werden!” Das war der plakative Projektauftrag meines Projektes KONSENS I in Niedersachsen. Dahinter verbarg sich ein Projekt zur Normierung der niedersächsischen Steuer-IT-Landschaft auf den gemeinsamen, bundesweiten KONSENS IT-Standard. Es war ein ausgesprochen komplexes Projekt mit mehr als 30 beteiligten Bereichen sowohl aus der Automation als auch aus der Organisation und dem Fachbereich. Jeden dieser Bereiche haben wir dabei unterstützt, im Sinne des Projektauftrags ein Migrationskonzept zu entwickeln, zu planen und umzusetzen. Diese Form von Multiprojektmanagement war einer der Erfolgsindikatoren für die transparente, zielgerichtete und risikoanalytische Steuerung der Bereiche, die Einhaltung des vorgegebenen Zeitrahmens und der zur Verfügung gestellten Mittel. Weitere Erfolgsindikatoren waren eine zentrale Qualitätssicherung sowie viele und weitreichende Tests. Letztendlich ist es dem gemeinsamen Team aus der Oberfinanzdirektion und dem Kollegium der VISION Consulting gelungen, den Auftrag des Projektes KONSENS I in “Time, Budget and Quality” umzusetzen.
KONSENS steht für “Koordinierte Neue Software-Entwicklung der Steuerverwaltung”. Damit wird ein Projekt zur Vereinheitlichung und Modernisierung der in den Bundesländern eingesetzten IT bezeichnet.
Dr. Uwe Schwesinger: Angemessene Qualitätssicherung im TCK
Die Software für die Steuerverwaltung wird föderativ in mehreren Bundesländern entwickelt. Bevor die zahlreichen und vernetzten Anwendungen zum Einsatz in den Finanzämtern der Länder freigegeben werden, müssen sie in einer autarken und hochintegrierten Umgebung den Tests zur Zertifizierung im zentralen Testzentrum (TCK) unterzogen werden.
Meine Aufgabe besteht in der Unterstützung der Weiterentwicklung des TCK. Die internen Abläufe und die Testumgebungen müssen aus mehreren Gründen ständig geändert und angepasst werden: Die technologischen Grundlagen und die funktionale Architektur entwickeln sich laufend weiter, der Datenaustausch über online Schnittstellen nimmt ständig zu. Parallel dazu muss sich also das Personal testmethodisch und kommunikativ entwickeln, um die Wirksamkeit und Testkompetenz der zentralen Einheit und seine Außenwirkung beispielsweise durch eine verbesserte Fehlerrate, zu stärken.
Eine meiner Herausforderung ist die Mitarbeit an dem Entwurf und der Umsetzung eines länderübergreifend abgestimmten Liefer- und QS-Prozesses für Softwareentwicklung. Der Projekthorizont ist sehr weit, weil sich alle Beteiligten im gesamten Umfeld der Steuerverwaltung austauschen zur Umsetzung der Prozessanpassungen auch mit dem Länderkollegium der Qualitätssicherung. Damit soll eine angemessene Eingangsqualität im TCK gesichert werden.
Unsere Erfahrungen aus dem TCK bringen wir natürlich in die technische und organisatorische Weiterentwicklung des Gesamtsystems ein. Die Aufgabe läuft schon seit einigen Jahren und ist längerfristig angelegt. So kann die Wirksamkeit von Veränderungen und das Erreichen von Zielen in der praktischen Umsetzung verfolgt werden.
Schon während der Anforderungsanalyse: Bei der Softwareentwicklung, Migrationsvorhaben oder bei der Einführung neuer Fachverfahren denken wir das systematische Testen und umfassende Verfahren zur Qualitätssicherung von Beginn an mit.
In der Anforderungsanalyse arbeiten wir dabei mit Ihren Fachleuten kontextorientiert zum Beispiel mit Use Cases oder User Stories, die sinnvolle Akzeptanzkriterien gleich mitberücksichtigen. Das sichert Ihren Erfolg.
Jörg Harms: Kreditinstitute fit für die Zukunft machen
Digitalisierung, Kostendruck, Generationenwandel … Kreditinstitute müssen sich aktuell vielen Herausforderungen stellen und erleben daher eine faszinierende, sehr aufregende Zeit! Weg von der einst klassischen Filialbank, wo die verbeamteten Mitarbeitenden den Großeltern beim Ausfüllen ihrer Überweisung behilflich war, hin zu einem hochmodernen, multimedialen Kreditinstitut, das zum einen die Bedürfnisse der heutigen und zukünftigen Generationen kennen muss und zum anderen diese auch vollumfänglich bedienen kann.
Seit gut fünf Jahren unterstütze ich einen namhaften Provider dabei, seine Mandanten, die Kreditinstitute, fit für die Zukunft zu machen. Meine Beratungsleistungen decken vielfältige Aufgabenbereiche ab. Als Solution Designer arbeite ich an der Evaluierung, Entwicklung und Skizzierung ideal auf die jeweiligen Kundenbedürfnisse abgestimmter Softwarelösungen. Als Projektmanager plane ich diverse Kundenprojekte unterschiedlicher Größenordnungen und führe sie durch. Als Qualitätsverantwortlicher stelle ich die gewünschten Kundenanforderungen inklusive des Aufbaus und der Dokumentation (test-)methodischer Vorgehensweisen sicher.
Großen Spaß macht mir die Arbeit in hoch kompetenten Teams, die aus tollen Menschen bestehen. Diese Teamarbeit ist das Fundament ausgezeichneter Ergebnisse für die Unternehmen, die uns beauftragen, insbesondere bei der Herausforderung, die die Umsetzung äußerst komplexer und/oder zeitkritischer Projekte darstellt.
Stefan Meyer-Heidenblut: Richtig analysieren und gut testen als Grundlage für den Erfolg
Die Transformation der Banken, von der einst konservativen Branche hin zu modernen digitalen Finanzdienstleistenden, bringt spannende Aufgabenfelder mit sich. Dabei kann man täglich neue Herausforderungen erleben, die sich von der Planung bis zur Produktivsetzung der Projekte erstrecken.
Ich bin seit längerer Zeit bei einer größeren deutschen Bank in diversen Projekten eingesetzt.
Aktuell liegt mein Schwerpunkt in den Bereichen rund um die IT für die Thematik “Baufinanzierungen”. Das vielfältige Aufgabenspektrum von der Umsetzung diverser regulatorischer Anforderungen bis zur Umsetzung neuer detaillierter fachlicher Anforderungen des Business-Bereichs für die Prozesse erfordert ein hohes Maß an Flexibilität, Wissen und Erfahrung.
Mit meinem Know-how im Bankenbereich und meiner Erfahrung als Testmanager und Business Analyst erlebe ich täglich, wie wichtig diese beiden Aspekte für den Erfolg sind.
Ein weiterer wichtiger Baustein für den Erfolg ist die Kommunikation: Der Umgang mit dem gesamten Kollegium und allen beteiligten Interessengruppen in den unterschiedlichsten Bereichen der Bank sichert die Akzeptanz aller für Input, Verlauf und Ergebnis. Hier ist hohe soziale Kompetenz gefordert. Mensch und Technik im Auge behalten – eine Mischung, die mir jeden Tag aufs neue Spaß macht.
IT Consulting und Softwareentwicklung
Wir entwickeln für Sie neue Fachverfahren oder unterstützen Sie bei der Besetzung Ihrer eigenen Entwicklungsteams.
Unser umfangreiches Know-how hilft Ihnen bei der Konzeption von Softwarearchitektur, bei der Einführung und Etablierung eines verfahrensübergreifenden Architekturmanagements oder bei der Entwicklung (Backend und Frontend).
Spezifische IT-Services wie Konfigurations- oder Buildmanagement runden an dieser Stelle unser Portfolio ab. Unsere Beratungserfahrung und Umsetzungskompetenz bringen wir aber nicht nur in das operative Geschäft ein. Teil unserer Leistung ist ebenso, die Methoden und das Know-how zu Ihnen und Ihren Mitarbeitenden zu transferieren.
Matthias Dannenberg: Inhouse Entwicklung eines neuen Verfahrens
Meine aktuell größte Herausforderung ist ein Projekt in der Steuerverwaltung für alle Bundesländer. Dabei entwickeln wir erstmals ein großes Verfahren inhouse an unserem Entwicklungsstandort in Meerbusch. Dabei kommen eine Oracle-Cloud und ein agiles Vorgehen zum Einsatz. Neben den technischen Systemanforderungen ist vor allem die Integration in die bestehende Infrastruktur und die fachliche Anbindung an die bestehenden Verfahren der Steuerverwaltung ein Aufgabenschwerpunkt. Damit ist es eine abwechslungsreiche und herausfordernde Aufgabe für mich.
aChristine Weigand: Sicherer Umgang mit Gefahrstoffen
Seit 2002 wirke ich an der Programmierung des Gefahrstoffportals „GisChem“ der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie (kurz: BG RCI) mit. Das Portal besteht aus mehreren Modulen, wie zum Beispiel der Erstellung von Betriebsanweisungen, der Gefahrstoffsuche oder dem Gemischrechner.
Nutzende Personen können in dem System aufgrund ihrer Eingaben unterschiedliche vom Gesetzgeber vorgeschriebene Dokumente wie zum Beispiel Etiketten, Gefahrstoffverzeichnisse oder auch Betriebsanweisungen erzeugen oder vorgefertigte Entwürfe finden, die sie dann an den unterschiedlichen Arbeitsplätzen anbringen oder auslegen können. Die Person, die dort arbeitet. wird somit über nötige Vorsichts- und Erste-Hilfe-Maßnahmen informiert und das arbeitgebende Unternehmen kommt seiner gesetzlichen Verpflichtung dazu nach.
Das Thema bietet immer wieder neue Herausforderungen, da das Portal stets wieder aktualisiert, an Gesetzesänderungen angepasst und um neue Angebote erweitert und umgebaut wird.
Ich finde diese Aufgabe sehr interessant und auch die Arbeit mit dem auftraggebenden Unternehmen ist produktiv und befriedigend.
Ich freue mich, dass wir mit diesem Projekt konkret und Tag für Tag zur Sicherheit am Arbeitsplatz beitragen können.
Alexander Eberhardt: Herausforderung und Teamplay
Die technische Entwicklung in meinem Bereich erfordert jeden Tag höchste Konzentration. Ich bin in einem KONSENS-Projekt für den „Vollmacht-Prozess-Adapter“, kurz VPA verantwortlich. Durch diesen Adapter werden die Vollmachtnehmer und Vollmachts-IDs in Übereinstimmung gebracht. Gemeinsam mit dem Auftraggeber verstehen wir uns als ein Team, das jeden Tag hochprofessionell und mit agilen Methoden arbeitet. Dadurch können wir zusammen die bestmögliche Entwicklung in kurzer Zeit umsetzen.
Hans Frömel: Tolles Team, interessante Aufgaben
Ich arbeite hauptsächlich für Auftraggebende aus der Finanzverwaltung. Das klingt trocken, doch auf den zweiten Blick zeigt sich, dass diese Umgebung ein überraschend interessantes Aufgabenfeld bietet: Besonders die Abstimmung neuer Anforderungen und deren Integration in die umfangreiche, sich stets wandelnde Softwareinfrastruktur erweisen sich als abwechslungsreiches und anspruchsvolles Aufgabengebiet. Die langjährige und vielseitige Erfahrung der VISION Consulting in diesem Gebiet sowie das Teamplay des Kollegiums ermöglichen uns immer wieder gute Lösungen.”
Sabine Köhler: Flexibel programmieren, so wie ich es brauche
Ich arbeite seit 2007 bei KONSENS mit. KONSENS steht für „Koordinierte Neue Software-Entwicklung der Steuerverwaltung“. Damit wird ein Projekt zur Vereinheitlichung und Modernisierung der in den Bundesländern eingesetzten IT bezeichnet. Das Ergebnis meines Teilprojekts ist ein Verfahren, das in vielen Finanzämtern in ganz Deutschland eingesetzt wird, um Firmen oder steuerpflichtigen Einzelpersonen Steuern zu erlassen oder zu stunden. Innerhalb dieses Projektes bin ich für die Oberflächenprogrammierung zuständig. Dabei achte ich auf die Einhaltung des Styleguides und die Softwareergonomie.
Die Arbeit im Homeoffice und eine sehr flexible Arbeitszeit, die ich als Mutter oft dringend benötige, sind bei der VISION immer gegeben.
Ralf Domnik: Kollege Roboter
In einer Minute entstehen im Internet weltweit 197 Millionen E-Mails. Es werden 1,6 Millionen Dollar Umsatz in Webshops gemacht. Auf Instagram werden 695.000 Stories geteilt und 9.132 Menschen vernetzen sich bei LinkedIn. 69 Millionen Nachrichten werden in einer Minute über Messenger Dienste verschickt. Eine vergleichbare Menge Informationen müssen Menschen jeden Tag in unseren Berufen berücksichtigen, auswerten, anwenden.
So entsteht tagtäglich eine unglaubliche Flut von Informationen, deren schiere Menge jedes menschliche Gehirn überfordern muss. Auch wenn es zu einer enorm schnellen Informationsverarbeitung in der Lage ist und in kurzer Zeit komplexe kognitive, emotionale und motorische Probleme lösen kann – die Gesamtmenge der Informationen können wir Menschen schon lange nicht mehr aufnehmen.
Vor diesem Hintergrund bekommt der “Kollege Roboter” eine hohe Bedeutung. Ein so genannter “RPA Software-Roboter” (Robotic Process Automation) zum Beispiel imitiert den menschlichen Benutzenden und nimmt quasi eine Vermittlerrolle zwischen allen vorhandenen Applikationen ein. So werden beispielsweise Kunden- und Rechnungsinformation aus der Buchhaltungssoftware gelesen, in eine Vorlage übertragen und Rechnungen und Nachrichten automatisch per E-Mail versendet.
Auch werden Informationen aus verschiedenen Datenquellen konsolidiert und diese in einem vorgegebenen Format zu einer vordefinierten Zeit zur Verfügung gestellt. Damit lassen sich nicht nur Einsparungen bei der wertvollen Arbeitszeit von Mitarbeitenden realisieren, sondern auch die Fehler, die beim Abarbeiten von Standard-Prozessen entstehen können, minimieren.
Mit mehr als 35 Jahren Erfahrung in der Organisationsberatung haben wir von der VISION es uns zur Aufgabe gemacht, derartige Potentiale zu erkennen. Dann gilt es gemeinsam mit allen Projektbeteiligten eine klare Handlungsempfehlung auszusprechen und eine gemeinsame Art der Vorgehensweise zu verabschieden, damit die Software genau den Dienst tun kann, den sie tun soll. Gerade hier ist ein gemeinsames Verständnis von Chancen und Möglichkeiten von enormer Bedeutung.
Vergabemanagement
Wir navigieren Sie auch durch komplexe Vergabeverfahren.
Martin Lehrmann – IT Generalist & Vergabe- und Vertragsexperte
Seit knapp 30 Jahren bin ich als Dipl. Inf. (FH) in verschiedenen Positionen der Informationstechnologie tätig. Anfangs als Administrator, Rechenzentrums- und Projektleiter mit Betriebsverantwortung in der Versicherungs-, Finanz- und Medienbranche und nunmehr seit 14 Jahren als Berater der öffentlichen Hand (Kommunal-, Landes- und Bundesbehörden). Hier liegt mein Fokus auf der Informationstechnologie und Beschaffung. In dieser Funktion unterstütze ich die Vorbereitung und Durchführung komplexer Beschaffungsvorhaben im Rahmen EU-weiter Ausschreibungsverfahren. Zum Teil fällt auch die nachgelagerte Umsetzung in meinen Aufgabenbereich. Im Kontext der Ausschreibungsvorbereitung führe ich neben der Bedarfsermittlung sowie Festlegung der Verfahrensart zum Teil auch Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen nach IT-WiBe 5.0 durch. Inhalt der Beschaffungsvorhaben sind Dienstleistungsverträge auf Rahmenvertragsbasis, komplexe Individualentwicklungen sowie vollumfängliche IT-Outsourcing-Projekte.
Meine Erfahrung in IT-Betriebsorganisationen ist für die Durchführung komplexer Beschaffungsprojekte enorm wertvoll, da ich neben den Regularien der Beschaffungsverordnungen, wie der VGV und GWB sowie den Methoden zur Erstellung von Vergabeunterlagen – unter anderem UfAB – auch meine praktischen Erfahrungen in die Projekte einbringen kann. Oftmals bilde ich die Schnittstelle zwischen Bedarfsträgern, der Vergabeabteilung und der IT-Abteilung und trage dazu bei, dass die unterschiedlichen Interessen in der Ausschreibung Berücksichtigung finden.
Nora Gräwe – Beraterin Vergabemanagement
Die wachsende Bedeutung von Nachhaltigkeitsaspekten im Vergaberecht interessiert mich persönlich sehr. Generell bilden wir uns fortlaufend weiter, um Sie kompetent über aktuelle Entwicklungen zum Thema Vergabe zu beraten.
Sebastian Faust – Vertrieb Vergabemanagement
Jeder Leistungsgegenstand und jede Phase eines Vergabeverfahrens bringen ihre individuellen Herausforderungen mit sich. Immer von Neuem die richtigen Wege und Lösungen zu finden, ist genau das, was mich am Thema Vergabe reizt.
Fiete Hofmann – Berater Vergabemanagement
Transparente Kommunikation und sich in die Perspektive sämtlicher Akteure im Beschaffungsprozess hineinzuversetzen, ist meiner Meinung nach unverzichtbar für den Erfolg der Vergabedurchführung.
Stephan Müßig – Berater Vergabemanagement
Der sich aus dem Vergaberecht ergebende und komplexe Beschaffungsprozess bietet, nach meiner Auffassung, eine herausragende Chance für auftragegebende Unternehmen, den bestmöglichen Ausschreibungsgegenstand zu realisieren.
Hierfür bedarf es einer Bündelung des Wissens und der Ressourcen aller am Verfahren beteiligten Personen.
Beratung im Fokus – individuell und auf den Punkt
Bei der VISION Consulting stehen die auftraggebenden Unternehmen mit ihren Anforderungen im Fokus. Unser Team entwickelt deshalb immer die Lösung für ein Projekt, die an diesen individuellen Positionen ansetzt. Dabei kommunizieren wir stets offen und transparent. Passend dazu lassen wir in unserer Videoreihe diejenigen zu Wort kommen, die sich Tag für Tag engagiert für diese Ziele einsetzen: unsere Beratenden.
So können Sie einen pointierten Eindruck davon gewinnen, wer wir sind und wofür wir stehen.
Hans Frömel: Das Pflichtenheft
Ob Neuentwicklung oder Redesign: Bei der Durchführung von Projekten ist das Pflichtenheft ein hilfreicher Kompass, der alle Beteiligten sicher durch die verschiedenen Phasen leitet. Auch wenn einige Punkte immer gleich sind, ist ein Pflichtenheft doch höchst individuell, denn es orientiert sich immer an den spezifischen Gegebenheiten. Was alles hineingehört und warum bei der Erstellung manchmal detektivisches Gespür gefragt ist, erklärt Hans Frömel in diesem Video.
Romeo Jabbour: Cloudlösungen in der Öffentlichen Verwaltung
Öffentliche Verwaltungen profitieren auf vielfältige Weise von Cloudlösungen. Skalierbarkeit und Flexibilität steigen, Kosten können gesenkt werden und die Mitarbeitende arbeiten unabhängig von ihrem Standort einfacher zusammen. Romeo Jabbour klärt auf, welche Arten von Cloudlösungen es gibt und welche Besonderheiten sich bei der Implementierung speziell für diese Branche ergeben.
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Mehr InformationenNora Borchert: Prozessmanagement
Will ein Unternehmen eine neue Software einführen, ist das oft komplexer als gedacht. Denn eine meist über Jahre gewachsene IT-Systemlandschaft und verschiedene Insellösungen können den Projekterfolg behindern. Nora Borchert erläutert in diesem Video, wie man diesen Herausforderungen mit einer Vorabanalyse der bestehenden Prozesslandschaft begegnet und warum Change dabei ein zentraler Begriff ist.
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Mehr InformationenMartin Lehrmann: Vergabemanagement
IT-Vergabeprojekte sind oft sehr komplex. Sowohl bei der Vorbereitung und Durchführung der Ausschreibung als auch bei der Projektumsetzung müssen technische Aspekte ebenso berücksichtigt werden wie die unterschiedlichen Anforderungen der verschiedenen Interessengruppen. Warum neben der technischen Expertise vor allem eine klare Kommunikation zu einem erfolgreichen Projektabschluss führt, erläutert Martin Lehrmann in diesem Video.
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Mehr InformationenGuilherme Cardoso Ribeiro & Jörg Harms – Beratung früher und heute
Vor dem Hintergrund unseres 40-jährigen Firmenjubiläums betrachten wir in diesem Video die Beratung aus verschiedenen zeitlichen Perspektiven. Und wie ginge das besser als im Dialog zweier Generationen? Wie hat sich das Berufsfeld in den vergangenen vier Jahrzehnten entwickelt? Jörg Harms berichtet, wie Beratung zu Beginn seiner Karriere ablief und welche Themen damals im Fokus der beratenden Personen standen. Stellvertretend für die jüngere Generation von Beratenden erzählt Guilherme Cardoso Ribeiro, wie sein Arbeitsalltag heute aussieht. Ob früher alles besser war?
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Mehr InformationenVolker Kuhn – Der Mensch im Fokus
In Folge 13 unserer Videoreihe erklärt Volker Kuhn, warum jeder Beratungsprozess auch nach zwanzig Jahren immer wieder anders ist. Seiner Meinung nach ergibt sich das aus der beratenen Person selbst, aber auch aus der Wechselwirkung mit der beratenden Person. In den vielen Jahren seiner Tätigkeit hat er festgestellt, dass gegenseitige Wertschätzung und das daraus entstehende Vertrauen immer die Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Beratung sind. Er zeigt außerdem auf, was bei der VISION dafür getan wird, damit dem gesamten Team dieses notwendige Vertrauen entgegengebracht werden kann.
Ahmettug Ari– Program Management Office (PMO)
In vielen Unternehmen laufen Projekte aus den unterschiedlichsten Gründen immer wieder aus dem Ruder. Ahmettug Ari erklärt in der zwölften Folge unserer Videoreihe, was ein Program Management Office ist und wie es dabei helfen kann, insbesondere in großen und parallel laufenden Projekten den Überblick über Kosten, Fortschritte und Ziele zu behalten. Er zeigt außerdem auf, was ein solider Finanzplan damit zu tun hat und warum man ohne diesen im Grunde nur auf das Beste hoffen kann.
Catharina Schwarz & Fabian Bongartz – Generieren vs. Programmieren
Neben dem klassischen Programmieren gewinnen derzeit sogenannte Low- und No-Code-Ansätze an Bedeutung. Catharina Schwarz und Fabian Bongartz erklären in der elften Folge unserer Videoreihe, worum es sich dabei genau handelt. Sie erläutern, welche Vor- und möglicherweise Nachteile die einzelnen Herangehensweisen bieten und für welche Projektphasen sie sich jeweils eignen. Außerdem widmen sie sich der Frage, welche Rolle dem Fachwissen des Beratenden in diesem Zusammenhang (noch?) zukommt.
Faycal Sabbane – Inhouse Entwicklung
Softwarelösungen müssen häufig genauso individuell sein wie die Unternehmen, die sie einsetzen. Faycal Sabbane erläutert in Folge zehn unserer Videoreihe, wie das bei der VISION mithilfe der Inhouse Entwicklung in Projekten jeder Größenordnung umgesetzt wird. Er erklärt, auf welche Technologien das Team der VISION dabei setzt und weshalb eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe für den Erfolg eines Projekts eine zentrale Rolle spielt.
Alexsandar Petrov – Business Analytics
Dass Daten im Unternehmenskontext heutzutage als enorm wertvoll eingestuft werden, ist bekannt. Manch einer spricht in diesem Zusammenhang sogar davon, dass Daten als das neue Gold gelten. In Folge neun unserer Videoreihe erklärt Alexsander Petrov, was das genau bedeutet und wie Business Analytics Unternehmen jeder Größenordnung dabei helfen kann, dieses Gold zu bergen.
Niels Droste – KI in der Öffentlichen Verwaltung
Von Chatbots bis Big Data: Niels Droste erläutert in der achten Folge unserer Videoreihe, wie die Öffentliche Verwaltung das neue Datenzeitalter aktiv mitgestalten kann. Er beleuchtet, wie deutsche Behörden im Bereich Künstliche Intelligenz derzeit aufgestellt sind und zeigt auf, wer davon profitiert, wenn Öffentliche Verwaltungen bestehende Strukturen mit KI-Lösungen optimieren.
Thomas Brendel – Beratung der Öffentlichen Verwaltung
In der ersten Folge der Staffel 2 unserer Videoreihe beleuchtet Thomas Brendel, welchen Herausforderungen unser Hauptkundensegment – die Öffentliche Verwaltung – derzeit gegenübersteht. Wie wirkt sich der demografische Wandel auf die Personalstruktur und damit auf die Aufgabenbewältigung aus? Und wie kann die dringend nötige Disruption gelingen? Thomas Brendel erklärt, welche Stellschraube bewegt werden muss, damit die Öffentliche Verwaltung den nächsten Schritt in die Zukunft erfolgreich meistert.
Gregor Breun – Der Berater als Generalist
In der sechsten Folge unserer Videoreihe setzt sich Gregor Breun mit der Frage auseinander, ob ein:e IT-Berater:in zwingend eine IT-bezogene Ausbildung und fachliches Tiefenwissen mitbringen muss. Denn das ist die landläufige Meinung. Doch stimmt das so? Sind spezialisierte Beratende immer die beste Lösung oder können Beratende mit einer breiten Wissensbasis IT-Projekte möglicherweise noch erfolgreicher machen? Gregor Breun erklärt, warum Multitalente möglicherweise die Supermenschen von morgen sind.
Annett Heine-Puppe – Der unterschwellige Erfolg der VISION
Annett Heine-Puppe beleuchtet in der fünften Folge unserer Videoreihe, woran man eine erfolgreiche Beratung eigentlich erkennt. Ist der Erfolg ausschließlich an einem sichtbaren Ergebnis festzumachen oder gibt es auch Erfolgsfaktoren, die aus dem Hintergrund wirken? Falls ja, welche sind das und wie profitieren Auftraggebende davon? Annett Heine-Puppe erörtert, welches die wertvollste Ressource eines Beratungsunternehmens ist und wie diese Unternehmen in einer Welt unterstützt, die sich immer schneller verändert.
Oliver Böhmer – New Work in der Beratung
In der Folge “New Work in der Beratung“ geht Oliver Böhmer neuen Arbeitsmethoden und ihrer Sinnhaftigkeit auf den Grund. Ist „New Work“ mehr als ein Buzzword unserer Zeit und falls ja, was genau wird darunter zusammengefasst? Welchen Einfluss könnten neue Arbeitsmethoden auf unsere Arbeitswelt und im Speziellen auf die Beratung haben? Ist mit mehr Homeoffice-Zeit und etwas Agilität schon alles getan? Oliver Böhmer wagt außerdem einen Ausblick auf die Zukunft der Arbeit und erläutert, welche Rolle insbesondere die Kommunikation dabei einnimmt.
Lutz Liebig & Hendrik Voss – Unsere moderne Entwicklungsumgebung
In der Folge “Unsere moderne Entwicklungsumgebung“ präsentieren Lutz Liebig und Hendrik Voss geballtes Technologiewissen: Was macht heutzutage eine moderne Entwicklungsumgebung aus? Und noch viel wichtiger: Wie wird aus modern eigentlich zukunftssicher?
Lutz Liebig und Hendrik Voss beleuchten, welche kundenspezifischen Bedingungen bei der Implementierung von Softwarelösungen zukünftig beachtet werden müssen und welche Rolle das Beraterwissen sowie Standards bei der Technologie-Auswahl spielen.
Steffen Göwe – Projektmanagement auf Distanz
Wie stehen die Beratenden der VISION Consulting zu aktuellen Entwicklungen in ihren Geschäftsfeldern? Welche Schwerpunkte setzen sie für die Zukunft? Und was bedeutet das für die Arbeit bei der VISION Consulting sowie für die auftraggebenden Unternehmen? Diesen und weiteren Fragen geht unsere Videoreihe „Beratung im Fokus“ auf den Grund. Erfahren Sie in dieser Folge mehr über „Projektmanagement auf Distanz“:
Die Corona-Pandemie hat bewirkt, dass wir das Verhältnis von Nähe und Distanz in vielen Bereichen neu austarieren mussten. Doch welche Herausforderungen ergeben sich daraus für das Projektmanagement, das ja bisher von viel persönlichem Kontakt bei dem auftraggebenden Unternehmen vor Ort geprägt war? Steffen Göwe verrät, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit Projektmanagement unter den neuen Bedingungen ebenso gut funktioniert wie unter den altbekannten.
Uwe Backes & Niels Droste – Die Zukunft der Beratung
Wie hat sich die Beratung in den letzten Jahren verändert und gibt es Besonderheiten im Bereich der Öffentlichen Verwaltung? Spielen Digitalisierung und insbesondere KI dabei eine wesentliche Rolle? Uwe Backes und Niels Droste erläutern, welchen Herausforderungen Beratungsunternehmen heute begegnen und wie die VISION Consulting diesbezüglich aufgestellt ist. Mit 35 Jahren Erfahrung in den verschiedensten IT-Projekten wagen sie außerdem eine Prognose für die Zukunft der Beratung.